Es sei «eine Musik die weder in den Konzertsaal, noch in den Jazzclub passt, aber in beide hingehört».

Das junge Streichquartett um den Berner Geiger Simon Heggendorn spielt eine rhythmusbetonte Musik voller Lebensfreude und Spielwitz. Mit verblüffender Lockerheit verbinden die Eigenkompositionen von Simon Heggendorn jazzigen Groove und differenzierte Klänge aus der neueren klassischen Streichquartettliteratur, wie man sie beispielsweise von Béla Bartók kennt. Nicht nur die Fachwelt reagierte begeistert auf das ungewöhnliche Streichquartett. Mit dem Preis der Zürcher Kantonalbank 2012 gewann das Ensemble die prestigeträchtigste Auszeichnung der Schweizer Jazzszene.

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